Aufgabe/Ziel
Ein weltweit agierender deutscher Telekommunikationskonzern, der auf eine lange Geschichte in der Entwicklung der Mobiltelefonie zurückschauen kann, weiht die neue Unternehmenszentrale der Mobilfunksparte ein. Für den großen EröffnungsEvent soll auch die Geschichte der mobilen Telefonie inszeniert werden. Passend zur Dramaturgie der Veranstaltung hat GANGART die Idee eines Museumsrundgangs mit „lebendigen Kunstwerken“: Mobilfunkgeschichte in bewegten Bildern.
Projekt
’Living Exhibition’ mit 6 szenischen Miniaturen (à 3-5 Minuten)
Teilnehmer
Rund 1.500 geladene Gäste (Vertreter aus Wirtschaft, Kultur und Politik)
Art
UnternehmensTheaterInszenierung in 6 Szenen mit 12 Schauspielern
Ort
Neue Unternehmenszentrale der Mobilfunksparte, Bonn
Auftritt
In kurzen sich wiederholenden Szenen auf unterschiedlichen Bühnen wurden in 3minütigen Sequenzen mit originalen Requisiten Geschichten aus den gut 50 Jahren des Mobilfunkzeitalters lebendig. In 6 verschiedenen Zeitbildern agierten jeweils 2 Schauspieler und spiegelten den Zeitgeist vor dem Hintergrund der technischen Entwicklung und den Möglichkeiten, die mobile Telefonie eröffnete, wider - mal abstrakt-tänzerisch, um die emotionale Seite z.B. beim Thema „mobil=Freiheit“ in Szene zu setzen, mal schauspielerisch-amüsant, um historische Bilder zu inszenieren. Die Zuschauer erlebten eine stimmige und informative Inszenierung, die mit originaler Ausstattung sowie Akteuren in zeitgemäßen Kostümen und mit eindrucksvoller Bewegungssprache gestaltet wurde.
(… da griff auch der ehemalige Postminister noch mal gerne zum Telefonhörer …)